Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
Über die Stiftung
Die bene Stiftung ist im April 2014 von Herrn Dr. Joachim Belbe als unternehmensnahe Stiftung zur Hanseatische Immobilien Treuhand GmbH + Co. KG - kurz: 
- gegründet worden. Der Bauträger- und Projektentwicklungs-Firmengruppe mit Sitz in Stade stand Herr Dr. Belbe bis zum 31.12.2017 als geschäftsführender Gesellschafter vor.
Die bene Stiftung verkörpert seither sein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl gegenüber der Natur und Umwelt, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur sowie dem respektvollen Miteinander der Menschen über Abstammung und Ländergrenzen hinweg. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Naturschutz, Wissenschaft, Forschung, Kunst, Kultur, Erziehung sowie die Volks- und Berufsbildung im In- und Ausland zu fördern.
Eine internationale Gesinnung mit Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung liegt der bene Stiftung besonders am Herzen.
Dabei ist es der bene Stiftung insbesondere wichtig, das Andenken an Opfer des Holocausts und Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer zu bewahren und gegen rechtsextremistische Organisationen und Strömungen in Deutschland anzugehen.
Geförderte Projekte
Seit ihrer Gründung hat die bene Stiftung verschiedene Projekte anderer gemeinnütziger Vereine und kirchlicher Einrichtungen sowie Kulturveranstaltungen mit Zuwendungen von über 100.000,00 EUR unterstützt.
Zu den Spendenempfänger gehören u.a.:
JNF-KKL e.V.
Hintere Reihen v.l.n.r.: Schülerin, Doreth Rothm¸ller, Willi-Ulfig - Mittelschule Regensburg, Schüler, Schüler, Elternteil, Schüler, Schülerin, Schülerin, Jessica Weingart, Friedrich v. Bodelschwingh - Schulen Bielefeld, Paul Jurecky - JNF-KKL e.V., Dr. Norbert Reichel - Ministerium für Schule & Bildung NRW, Jaffa Flohr - JNF-KKL e.V. Präsidentin, Sharon Ryba-Kahn - JNF-KKL e.V., Ruth Rubinstein - Jüdische Gemeinde Düsseldorf, Pia Hegener - Ministerium für Schule & Bildung NRW, Herbert Rubinstein - Jüdische Gemeinde Düsseldorf; Vordere Reihe v.l.n.r.: Marina Winkler von Mohrenfels, Jan Shapira - Anne Frank Zentrum, Cäcilia Spinner-Stockinger - Gymnasium Ottobrunn, Christoph Winkler von Mohrenfels - bene Stiftung, Gunnar Grüttner - Deutsches Jugendherbergswerk e.V., Schüler Schüler
Projekt Aufforstung der Negev-Wüste in Israel und Projekt „Was kannst Du über die Schoah sagen?“
Vor mehr als 70 Jahren stoppte der Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg die Schoah, die grausame, systematische Vernichtung von Juden durch die Nationalsozialisten.
Die Aufgabe, die bei diesem Projekt an Schüler im Rahmen eines Wettbewerbs in Nordrhein-Westfalen gerichtet war, bestand darin, sich in Projektgruppen von zwei bis vier Jugendlichen mit der Frage „Was kannst Du über die Schoah sagen?“ zu beschäftigen und die Gedanken zu dieser Frage in einem kurzem Film darzustellen und zu dokumentieren.
Die Sieger des Filmwettbewerbs hatten die Chance und die Möglichkeit erhalten, an einem Workshop in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und an einer Reise nach Israel teilzunehmen.
Aktuelles
15. Juli 2021
Deutsche Sportgeschichte in der Hildesheimer Goldschmiede
Die bene hat die umfängliche Sport-Devotionalien-Sammlung von Herrn Armin Hary, darunter die Olympischen Goldmedaillen von Rom,1960, Leichtathletik Sprint 100m sowie 4 x 100m Staffel, erwerben können, damit dieser „Schatz der Deutschen Sportgeschichte“ und das Gedenken an diese Ausnahmeleistungen des lange Zeit schnellsten Mannes der Welt, Armin Hary, in Deutschland verbleiben kann und der Nachwelt erhalten bleibt“.
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